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Tag der Norddeutschen

18 Stunden Dauersendung - Johann Ahrends stellt zwei waschechte Ostfriesen vor

Alerich RebelIn Stapelmoor kennt jeder jeden - und alle kennen Alerich Rebel. Der Rentner, der kein Blatt vor den Mund nimmt, trifft sich jeden Freitag zum Skatkloppen mit seinen Stammtisch-Freunden und kommentiert mit hochrotem Kopf die aktuelle Lage der Nation. So wurde er auch bekannt in der Rubrik „Wat geiht vor in Stapelmoor?“ in der NDR-Satiresendung „Extra 3“. Alerich Rebel kultiviert die Empörung des kleinen Mannes. Den Rest seiner Freizeit verbringt der 70-Jährige am liebsten in seinem Garten oder auf dem Fahrrad - nun glücklich und zufrieden. Seine Kontrollfahrten durch den Ort gehören für ihn zum festen Tagesablauf, der Schnack am Gartenzaun ist ein Muss: "Ich genieße einfach das Dorfleben." Und Familie wird bei Alerich Rebel ganz großgeschrieben - Tochter und Schwiegersohn wohnen nur 30 Meter entfernt und kommen regelmäßig mit den Enkelkindern zu Besuch – wie an diesem Tag zum gemeinsamen Mittagessen.

Gunda AdamikBei Gunda Adamik dreht sich zu Hause in Oldersum alles um ihre Dackel. Alle Tiere sind echte Familienmitglieder und leben mit ihr zusammen in der Wohnung. Gunda Adamik betreibt eine kleine Hobbyzucht und kümmert sich sehr liebevoll um ihre Vierbeiner. „Die Hunde sind mein Leben - sie merken sofort, wenn ich traurig bin“, sagt die alleinstehende Ostfriesin. Als Mitglied und eingetragene Züchterin geht sie mit ihren Schützlingen jeden Nachmittag auf den Hundeplatz zur Ausbildung. Da sich die Mitglieder gut kennen, trinkt man auch gerne mal einen Kaffee und plaudert, während die Hunde trainiert werden. Auch zum Hundefriseur geht sie regelmäßig mit ihren Schützlingen, wenn es die Arbeit zulässt. In einem Halbtagsjob arbeitet Gunda Adamik im Sekretariat eines Dienstleistungsunternehmens in Emden.

Und das schreibt der NDR:

121 Menschen, die 18 Stunden lang Einblick in ihr Leben und ihren Alltag geben – das ist der „Tag der Norddeutschen“ am Sonnabend, 10. November, im NDR Fernsehen. Von morgens um 6 Uhr bis um Mitternacht erfahren die Zuschauerinnen und Zuschauer in dem faszinierenden Zeitdokument, was diese Menschen an ein und demselben Tag erlebt haben. Jede Sendestunde ist anders – Regisseurin Franziska Stünkel hat die Geschichten, die NDR Teams im ganzen Norden am 11. Mai 2012 gedreht haben, zu einer Collage bewegender Momente und Erlebnisse montiert. NDR Moderator Hinnerk Baumgarten wird die bislang größte Produktion des NDR Fernsehens den ganzen Tag lang mit Studiogästen und aktuellen Nachrichten begleiten. Die Filmmusik komponierte Star-Produzent Mousse T. Etwa die Hälfte der Mitwirkenden wurden von den Hörern und Zuschauern von NDR und Radio Bremen per Internet ausgesucht, die andere Hälfte von der Redaktion. „Der Tag der Norddeutschen“ ist ein trimediales NDR Projekt – begleitet von Radio, Fernsehen und Internet. Partner ist Radio Bremen. Die Realisation des Projekts hat im Auftrag des NDR die TV Plus Fernsehproduktion aus Hannover übernommen, gefördert wird „Der Tag der Norddeutschen“ mit Mitteln der nordmedia Mediengesellschaft und Filmförderung für Niedersachsen und Bremen.

1. Dackelliebhaberin aus Moormerland schrieb am 15.01.2013

Durch Zufall bin ich auf diese Seite gestoßen. Meine Erfahrung mit diesem Projekt kann ich nur als positiv bezeichnen. Diese tollen Eindrücke, vor allem auch am 10.11. live im NDR Studio werden mich noch lange begleiten. Bin froh über meinen Mut mich beworben zu haben und danke allen, die die liebenswerten Dackel zu schätzen wissen. Ein großes Lob an alle an diesem Projekt beteiligten. Grüße von den Norddeutschen Teckeln.